Unser Ansatz: konzentrierte & transparente Diskursauswertung. Auf einer zentralen Plattform.
Wie wir die Diskursbündelung schaffen wollen
Der Diskurs wird bisher in einzelnen Interessengruppen geführt: Studierende diskutieren untereinander, Professor:innen und Praktiker:innen schreiben Aufsätze, aber ein konstruktiver gemeinsamer Diskurs entsteht nicht. Genau hier setzen wir an: Wir wollen, dass alle über die gleichen Vorschläge sprechen und ihre Meinung in den Diskurs einbringen. Deshalb gibt es iur.reform.
Wir haben die Literatur über Vorschläge für eine neue juristische Ausbildung der letzten 20 Jahre ausgewertet. Aus den unterschiedlichen Vorschlägen konnten wir 44 Reformvorschläge herausarbeiten. Zu diesen Vorschlägen haben wir auch die Pro- und Contra-Argumente der Autor:innen gesammelt, d.h. die gesamte Diskussion ist nachvollziehbar. Die Daten können jederzeit auf unserer Website eingesehen werden – so wird der Diskurs transparent.
Damit schaffen wir einen gemeinsam geführten Diskurs mit belastbaren Ergebnissen zur umfassenden Abstimmung. Wie viele der Studierenden/Lehrenden/Praktiker:innen wollen welche Änderung der juristischen Ausbildung?
Ziel ist es, ein Datenbündel zu schaffen, das belastbar und transparent ist und auf das von jeder Person und jederzeit öffentlich zugegriffen werden kann. Dies soll der Diskussion neuen Wind geben und ein festes Fundament für neue Lösungs- und Reformvorschläge schaffen.